Zur Universitätsklinik gehören sechs der 32 Stationen der Karl-Jaspers-Klinik mit insgesamt 15 Forschungsbeteiligungen. Im Fokus der wissenschaftlichen Bemühungen steht die Entwicklung personalisierter neuromodulatorischer Therapien für verschiedene psychiatrische Krankheitsbilder, darunter therapieresistente Depression (TRD), Störungen der Emotions- und Aufmerksamkeitsregulation sowie Erkrankungen des Angst- und Zwangsspektrums. Hierfür wurde das Forschungsprogramm „Neuromodulation of Emotion“ (NEMO) unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. Dr. Hurlemann eingerichtet.