Ärztinnen- und Ärztemangel betrifft besonders den ländlichen Raum. Deshalb ist es wichtig, Medizinstudierende für den Nordwesten zu begeistern. In etwas mehr als zehn Jahren hat die Universitätsmedizin Oldenburg die Zahl der Studienanfänger*innen schrittweise von 40 auf 120 pro Jahr erhöht. Bald sollen jährlich 200 neue angehende Ärztinnen und Ärzte ihr Studium in Oldenburg beginnen. Damit der prognostizierte Ärztinnen- und Ärztemangel die Region weniger hart trifft, ist es wichtig, dass die Zahl der Studienplätze möglichst schnell erhöht wird.
Menschen aus dem Nordwesten sind daher aufgerufen, der Forderung der Universitätsmedizin Oldenburg mit ihrer Unterschrift zu verstärken. Unterschreiben auch Sie jetzt auf uol.de/bestemedizin
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