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Verabschiedungsfeier für Direktorin der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie

Dankeschön Annette Claßen

Feuchte und lachende Augen gab es viele gestern im Festsaal der KJK – zahlreiche Kolleginnen und Kollegen verabschiedeten sich von Annette Claßen, die aus privaten Gründen die KJK verlässt und nach Hamburg wechselt.

Knapp sieben Jahre leitete die geschätzte Klinikdirektorin die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie der Karl-Jaspers-Klinik.

Ein kleines Festkomitee aus der Forensik gestaltete im feierlichen und gewohnt humorvollen Rahmen eine sehr herzlichen Feierstunde. „Immer hatten Sie Ihre Patienten und Mitarbeiter, die Forensik und die KJK im Blick. Ihre Fachlichkeit, Ihre Entscheidungsstärke, Ihre zugewandte Art die Dinge anzugehen und zu diskutieren, Ihre Persönlichkeit und Ihr Humor werden mir und der KJK fehlen", bedankte sich Geschäftsführer Michael Poerschke für die gemeinsame Zeit.

Frau Claßen selbst betonte, wie schwer es ihr falle, das Team der KJK zu verlassen und gab einen Rat zum Abschied mit auf den Weg: Ein besonderer Schatz in der KJK seien, das könne sie aus dem engen Kontakt zu anderen Kliniken beurteilen, unser Teamgeist und unsere Kommunikationskultur. Dieser Stärken sollten wir uns bewusst sein und sie stetig pflegen.

„Wir verabschieden Sie mit einem lachenden Auge, das Ihnen für die nächsten Schritte viel Erfolg und alles Gute wünscht und einem weinenden Auge, das Sie gerne im Team behalten hätte", so Poerschke.

Bis die Nachfolge durch das Land Niedersachsen endgültig geregelt ist, wird Frau Hackenbroch-Hicke, Leitende Oberärztin der Klinik für Forensik und Ärztliche Leiterin der Jugendforensik,  zunächst stellvertretend die Leitungsaufgaben der Forensik übernehmen.



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