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Wechsel in der ärztlichen Direktion
Prof. Dr. Dr. René Hurlemann, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Karl-Jaspers-Klinik, übernimmt das Amt von Dr. Christian Figge. Zur stellvertretenden Ärztlichen Direktorin wurde Dr. Ulrike Matthiensen, Direktorin der Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie der Karl-Jaspers-Klinik.
„Während seiner sechsjährigen Amtszeit hatte Dr. Figge in herausragendem Maße stets die Interessen der gesamten Klinik im Blick und so die Weiterentwicklung der KJK konstruktiv mitgestaltet. Seinem besonderen Engagement und der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit gilt deshalb mein besonderer Dank", so Geschäftsführer Michael Poerschke.
Dr. Christian Figge wird weiterhin die Klinik für Allgemeinpsychiatrie als Direktor führen.
„Für die wichtigen Positionen der Ärztlichen Direktion haben wir zwei erfahrene Mediziner:innen gewinnen können, deren Leidenschaft und Engagement der Patientenversorgung gilt. Mein ausdrücklicher Dank gilt Herrn Prof. Hurlemann und Frau Dr. Matthiensen für die Übernahme ihrer Ämter. Ich freue mich auf eine vertrauensvolle und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit Ihnen", begrüßt Geschäftsführer Poerschke.
Univ.-Prof. Dr. Dr. René Hurlemann ist seit dem 01. September 2019 Lehrstuhlinhaber der Professur für Psychiatrie und Psychotherapie der Fakultät VI Medizin & Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg und Klinikdirektor für die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Karl-Jaspers-Klinik. Bevor er dem Ruf nach Oldenburg folgte, war Hurlemann stellvertretender Direktor der Klinik & Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bonn und Direktor der Abteilung für Medizinische Psychologie.
Dr. Ulrike Matthiensen ist seit Januar 2022 Direktorin der Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie der KJK.
Der stationäre Bereich der Karl-Jaspers-Klinik umfasst 611 Betten und 84 teilstationäre Plätze, jährlich werden hier rund 20.000 Patientinnen und Patienten behandelt, davon etwa 12.600 ambulant und 7.000 stationär. Die Karl-Jaspers-Klinik zählt mit ihren rund 1.100 Beschäftigten zu einem der größten Arbeitgeber der Region.