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Mit dem Job-E-Bike fliegen die 7 km bis zur Klinik nur so vorbei.
Dienstbeginn – Mutter-Kind-Ambulanz. Überblick verschaffen im Postfach: Zu vielen Patient:innen steht die Oberärztin per Mail in Kontakt. Kurz noch „Kalenderpflege“, dann geht es mit dem Dienstrad auf Station.
Rückfrage bei Pflegeteam und Ärzt:innen vom Dienst: Wie war die Nacht? Hat die neue Patientin noch zur Ruhe gefunden?
Klinikbesprechung mit Dr. Figge und den leitenden Ärzt:innen: Aufnahmen, Diagnosen, Medikationen. Wie weiterverfahren mit der Mutter mit Bindungsstörung, die ohne ihr Kind eingeliefert wurde?
Zurück in der Ambulanz. Patient:innen gehen ein und aus: zur ambulanten Sprechstunde, Behandlung, Erstgesprächen. Der Blick in den Garten schafft eine entspannte Atmosphäre. „Harmony House“ heißt das Gebäude intern.
Teamrunde auf Station. Abstimmung mit dem Co-Therapie-Team: Nimmt Frau A. inzwischen die stationäre Ergotherapie wahr? Kommt Herr K. in der Gruppentherapie zurecht?
Nach dem Mittag zurück an den Schreibtisch: Rezepte ausstellen und Abstimmungen im Team. Dazwischen kündigt das Kinderwunschzentrum eine Patientin an. Eine Hebamme erkundigt sich nach ihrer Klientin.
Dienstschluss – dank Teilzeitstelle. Vorbei am Fliegerhorst geht es in den Feierabend. Was die Kinder wohl aus der Schule berichten?